Zunächst hat der alte und neue Kreisbereitschaftsleiter Jörg Kastner allen Helfern und Leitungskräften für ihre engagierte Arbeit in den vergangenen vier Jahren gedankt und die ausgeschiedenen Leitungskräfte verabschiedet: Irmengard Poschenrieder, Nadine Kallenowski, Sven Glatter, Martin Uerkvitz, Markus Möbius, Korinna-Marie Hildebrand, Thomas Fritz und Manuela Leicher.
Zum stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter wurde Andrej Fedorenko gewählt.
In den nächsten vier Jahren warten große Aufgaben auf die Bereitschaften, so Kastner in seinem Ausblick: Die Bereitschaften müssten sich fit für die Zukunft machen, nicht nur mit neuem Material, sondern insbesondere im Hinblick auf die Helfer. Die Altersstruktur der Gesellschaft verändere sich und dadurch werde langfristiges und intensives Engagement zurückgehen. Die Fragen „Wie können wir Menschen etwa nach der Familienzeit den Wiedereinstieg in den Bereitschaftsdienst erleichtern?“, „Wie reagieren wir auf die steigenden Anforderungen an die Helfer im Bereich der Ausbildung und auf die politische Lage in und um Europa?“ sowie "Was hilft den Betroffenen?" sollten in den Mittelpunkt der Überlegungen gestellt werden.
Die Strategie der Bereitschaften müsse konsequent umgesetzt werden und die Bereitschaften müssten sich vor allem mit den internen und externen Partnern (Rettungsdienst, Wasserwacht, Bergwacht etc.) vernetzen.